WatchBox-USB

129,00 

Gleiche Funktionalität wie die WatchBox-seri, die Ansteuerung erfolgt allerdings über die USB-Schnittstelle

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Externer Watchdog mit USB-Schnittstelle, überwacht PCs und erzeugt im Alarmfall einen Power-OFF/ON-Reset und bietet weitere zeigesteuerte Schaltfunktionen

Die WatchBox-USB … ein Wolf im Schafspelz!

Auch wichtige, bedienerlos laufende Rechner, die keinen Platz mehr im Innenleben haben neigen manchmal dazu, sich ‚aufzuhängen‘. Dagegen hilft unser externer Watchdog …

Alle Hintergründe zum Thema „Watchdogs“ werden hier ausführlich beleuchtet.

Neben der Watchdog-Überwachung kann sich der angeschlossene PC mit der WatchBox aber auch zeitgesteuert (Schaltzeiten bis zu 2485 Tagen) selbst ein- und ausgeschalten. Weitere Highlights:

  • PC-Anschluss über eine serielle oder USB-Schnittstelle

    In beiden Fällen „erscheint“ die WatchBox im PC als COM-Port und kann hierüber angesprochen werden. Die Ansteuerung der WatchBox erfolgt durch ASCII-Klartextbefehle über die serielle Schnittstelle bzw. über USB (das Handling ist dabei exakt wie bei der seriellen Schnittstelle, d. h. Ausgabe von Klartextbefehle über eine virtuelle COM-Schnittstelle), sodass die Ansteuerung auch ganz einfach durch eigene Software oder Standardprogramme erfolgen kann.

  • manuelles Ein-/Ausschalten auch ohne angeschlossenen bzw. hochgelaufenen PC

    Über einen integrierten Taster kann der aktuellen Schaltzustand der Steckdose jederzeit getoggled werden. Die Anzeige des Zustandes erfolgt über eine grüne LED auf der Frontseite.

  • Watchdog-Funktionen

    Die WatchBox erkennt

    • nicht bootende Rechner („Windows läuft nicht hoch“) durch Zeitüberwachung nach einem Fehler-Neustart
    • Endlosschleifen-Triggerungen (mehrfache, identische Triggerungen werden ignoriert)
    • Der letzte Triggerstatus des Hauptprogrammes vor einem Fehler-Neustart wird auf der WatchBox gespeichert und kann nach dem Booten zurückgelesen werden (damit lassen sich Rückschlüsse auf die Störungsursachen ziehen, die zum ‚Hängenbleiben‘ des Systems geführt haben)
  • alle Schaltzeiten sind in weiten Grenzen einstellbar

    Die möglichen Schaltzeiten für Ein-/Ausschaltperioden, das Nachtriggern des Watchdogs oder z. B. das Einschaltdelay nach Power-ON etc. sind in weiten Grenzen einstellbar (sekundengenau bis zu 214.748.364 Sekunden = ca. 2485 Tage).

  • Die WatchBox arbeitet völlig unabhängig von Rechnertyp und Betriebssystem

    Jede Software unter jedem Betriebssystem die in der Lage ist, die serielle Schnittstelle zu bedienen, kann auch die WatchBox ansprechen …

  • Thema Sicherheit

    Sicherheit wird bei uns GROSSGESCHRIEBEN! Last- und Steuerkreis besitzen eine sichere galvanische (Personenschutz-)Trennung über Optotriac und einen für diesen Zweck zugelassenen Transformator. Alle Luft- und Kriechstrecken sind selbstverständlich nicht nur eingehalten sondern überdimensioniert!

  • Service-Software und „Wie steuere ich die WatchBox an?“

    Die WatchBox kann unter Windows sehr komfortabel mit Hilfe der kostenlosen der Antrax-Service-Software „ASS“ bedient werden. Das Programm zeigt im Detail, welche Befehle wie übergeben werden können/müssen und welche Reaktion darauf erfolgt.

Hardware

Die WatchBox besteht aus einem Steckergehäuse mit seriellem Anschlusskabel (9pol. SUB-D) oder USB-Anschlusskabel. Geschaltet werden kann eine Last von 2000W, also genug für einen PC mit angeschlossenem Monitor und Drucker. Über einen Taster kann die WatchBox auch manuell ein- und ausgeschaltet werden.

Betriebszustände

Die aktuellen Betriebszustände der WatchBox werden über eine Leuchtdiode signalisiert.

Software

Die Ansteuerung der WatchBox erfolgt im ‚Normal-Betrieb‘ über das zu überwachende Hauptprogramm mit „Klartext-Befehlen“ (ähnlich wie bei einem Modem die AT-Befehle). Die Steuerbefehle werden über die serielle Schnittstelle gesendet (Einstellung: 9600 bit/s, 8 Datenbits, keine Parität, 1 Stopbit). Zum einfachen Schnellstart empfiehlt sich der Einsatz der Antrax-Service-Software „ASS.

 

Wird die USB-Variante des Gerätes verwendet, so erscheint die WatchBox im PC als virtueller COM-Port und kann exakt so angesteuert werden wie die serielle Variante. Aus Sicht der Ansteuersoftware sind beide Varianten völlig identisch. Die WatchBox selbst benötigt keine Treiber!

Fertigung und Produktentwicklung Made in Germany, d.h. anders als bei vielen anderen Produkten rund um den Computer gewährleisten wir Nachkaufsicherheit für lange Zeit.

Was kann die WatchBox im einzelnen?

  • Einsatz als Schalter

  • Die WatchBox schaltet den angeschlossenen 230V-Verbraucher sofort dauerhaft ein oder aus. Der Schaltbefehl kommt über die serielle Schnittstelle und lautet z. B.
    {+}ON
    oder
    {+}OFF.
    Die Ansteuerung erfolgt im Klartext und kann aus jedem Programm erfolgen, das Ausgaben über die serielle Schnittstelle erzeugen kann (ein Serviceprogramm wird mitgeliefert). Die WatchBox bleibt auch dann im jeweils eingestellten Zustand, wenn der steuernde Rechner ausgeschaltet wird/ist.

  • Einsatz als Schaltuhr

  • Die WatchBox schaltet zeitgesteuert den angeschlossenen 230V-Verbraucher ein oder aus. Die beiden folgenden Befehl bewirken z. B., dass die Box in 60 Sekunden die Last ab- und in 86400 Sekunden (= 24 Stunden) wieder einschaltet:
    {+}OFF = 60
    gefolgt von
    {+}ON = 86400.
    In diesem Fall kann sich der Rechner also nach dem kontrollierten Herunterfahren selbst abschalten und am nächsten Tag um dieselbe Zeit wieder einschalten.

  • Einsatz als Watchdog

  • Zuerst werden in der WatchBox die gewünschten Parameter eingestellt, also z. B. eine Retriggerzeit von 20 Sekunden (innerhalb dieser Zeit muss getriggert werden) mit
    {+}Tr = 20,
    eine Ausschaltzeit von 10 Sekunden (solange ist der Rechner bei einem Reset durch die WatchBox ausgeschaltet) mit
    {+}Ta = 10
    und eine Boot-Fehlerzeit von 600 Sekunden (innerhalb dieser Zeit muss nach einem Reset die Triggerung wieder aufgenommen werden) mit
    {+}Tf = 600.
    Danach wird die WatchBox mit dem ersten
    {+}Trig
    scharfgemacht und muss regelmäßig getriggert werden – andernfalls gibt’s einen Power-OFF- / Power-ON-Reset.

 

 

komplette Befehlsübersicht mit Beispielen:

{+}On sofortiges Einschalten der Steckdose
{+}Off sofortiges Ausschalten der Steckdose
{+}On = 10 Einschalten der Steckdose in 10 Sekunden
{+}Off = 86400 Ausschalten der Steckdose in 86400 Sekunden (= 24 Stunden)
{+}Tr = 20 setzt eine Retriggerzeit von 20 Sekunden
{+}Ta = 10 setzt eine Ausschaltzeit von 10 Sekunden
{+}Tf = 600 setzt eine Boot-Fehlerzeit von 600 Sekunden (innerhalb dieser Zeit muss nach einem Reset die Triggerung wieder aufgenommen werden)
{+}Trig scharfgemacht und muss regelmäßig getriggert werden – andernfalls gibt’s einen Power-OFF- / Power-ON-Reset
   
{+}Deactivate      deaktivieren bzw. abbrechen einer Watchdog-Session
{+}Onapon Einschaltzustand / Verhalten der Steckdose nach Power-ON
{+}Triapon Verhalten in Bezug auf die erforderliche Triggerung nach Power-ON
   
{+}Aux1 optional: Verhalten des VideoEnablers nach Power-ON:
0 = Video immer aus
1 = Video immer ein
2 = Video-Automatik („ein“ bei Beginn der Triggerung)
   
{+}Get Abfrage aller aktuellen Parameter der WatchBox

 

Hardware

Die WatchBox besteht aus einem Steckergehäuse mit seriellem Anschlusskabel (9pol. SUB-D) oder USB-Anschlusskabel. Geschaltet werden kann eine Last von 2000W, also genug für einen PC mit angeschlossenem Monitor und Drucker. Über einen Taster kann die WatchBox auch manuell ein- und ausgeschaltet werden.

 

Betriebszustände

Die aktuellen Betriebszustände der WatchBox werden über eine Leuchtdiode signalisiert.

 

Software

Die Ansteuerung der WatchBox erfolgt im ‚Normal-Betrieb‘ über das zu überwachende Hauptprogramm mit „Klartext-Befehlen“ (ähnlich wie bei einem Modem die AT-Befehle). Die Steuerbefehle werden über die serielle Schnittstelle gesendet (Einstellung: 9600 bit/s, 8 Datenbits, keine Parität, 1 Stopbit). Zum einfachen Schnellstart empfiehlt sich der Einsatz der Antrax-Service-Software „ASS“.

 

Wird die USB-Variante des Gerätes verwendet, so erscheint die WatchBox im PC als virtueller COM-Port und kann exakt so angesteuert werden wie die serielle Variante. Aus Sicht der Ansteuersoftware sind beide Varianten völlig identisch. Die WatchBox selbst benötigt keine Treiber!

Allgemein

  • Steckersystem: SCHUKO
  • der momentane Schaltzustand wird durch eine grüne LED signalisiert
  • Last- und Steuerkreis besitzen eine sichere galvanische Trennung
  • Schutzart: IP20, nur für trockene Räume
  • Umgebungstemperatur -10 … +50°C
  • TÜV-geprüft

Lastkreis

  • Betriebsspannung: 230V~, 50Hz
  • maximale Schaltleistung (alle Lastarten): 2000W (8.7A)

Steuerkreis

  • serielle Schnittstelle (RS-232) / USB-Schnittstelle
  • Parameter 9600-8-N-1
  • einfache Ansteuerung über Klartextbefehle (sogar mit Terminalprogrammen wie Hyperterminal, Telix etc.)

 

Besonderheiten

  • die WatchBox arbeitet völlig betriebssystemunabhängig
  • die WatchBox erkennt auch Triggerungen in Endlosschleifen und ignoriert diese
  • die WatchBox erkennt nicht bootende Rechner („BIOS oder Windows läuft nicht hoch“, nach der eingestellten Boot-Fehlerzeit erfolgt deshalb ein Reset) durch Zeitüberwachung
  • der letzte Zustand vor einem Reset wird gespeichert und kann zwecks Fehleranalyse später aus der WatchBox zurückgelesen werden
  • die Retrigger- und Schaltzeiten der WatchBox sind in weiten Grenzen einstellbar (bis zu 214.748.364 Sekunden = ca. 2485 Tage)
  • optional: Videosignal-Freischaltung über den VideoEnabler


Fertigung und Produktentwicklung „Made in Germany„, d.h. anders als bei vielen anderen Produkten rund um den Computer gewährleisten wir Nachkaufsicherheit für lange Zeit.

Bedienungsanleitung

Serviceprogramm Windows 95/98/ME/NT/2000/XP

Hintergrundprogramm zum Triggern der WatchBox

 

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